


ENERGIEWende
Strom, Gas, Treibstoff
Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Welche politische Bedeutung sie in den unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens hat, wollen wir mit Euch diskutieren. Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Welche politische Bedeutung sie in den unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens hat, wollen wir mit Euch diskutieren.
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zum Thema


ATOMAusstieg
Die Entscheidung des Deutschen Bundestags vom 30. Juni 2011 zum Ausstieg aus der Atomenergie hat den Weg für ein geordnetes Ende der Hochrisikotechnologie in Deutschland festgeschrieben. Gleichzeitig ermöglichte der Ausstieg den Neustart der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle.
Auslöser für die Abstimmung im Deutschen Bundestag war die Nuklearkatastrophe in Fukushima vom 11. März 2011.

ENERGIEPreise
Schnellere Abschaffung der EEG-Umlage, höhere Pendlerpauschale: Die Regierung diskutiert, wie sie die Energiepreise abfedern kann. Der Preisschock ist spürbar: ob an der Zapfsäule, bei den Stromkosten oder beim Heizen. Viele Verbraucher merken schmerzlich, dass Energie deutlich teurer geworden ist.
Laut Statistischem Bundesamt haben sich die Preise für Heizöl und Kraftstoffe innerhalb eines Jahres um mehr als ein Drittel erhöht.
RUSSISCHESGas
Russisches Erdgas gelangt im Wesentlichen über drei Hauptleitungen nach Deutschland. Die wichtigste Pipeline ist Nord Stream 1 über die Ostsee mit einer jährlichen Kapazität von 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas.
Über Belarus und Polen kann die nach der russischen Halbinsel im Nordpolarmeer benannte Pipeline Jamal 33 Milliarden Kubikmeter pro Jahr liefern. Über die Ukraine kommen derzeit 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr über Transgas.


WINDRäder
Windenergieanlagen machen Lärm, und der sollte nach einer neuen Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchschnittlich 45 Dezibel tagsüber nicht überschreiten. "Lärm von Windenergieanlagen oberhalb dieses Wertes ist mit schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen verbunden", heißt es in dem Bericht.
Für die nächtliche Höchstbelastung spricht die WHO keine Empfehlung aus. Dafür gebe es noch nicht genügend aussagefähige Studien.